Die "WM-Thekenphilosophen" sind eine spezielle Unterkategorie des Thekenphilosophen-Talks. In dieser Serie besprechen Thomas Wagner (RTL / Magenta TV / Sky) und Buchautor Ralf Friedrichs die komplette WM-Historie von 1930 bis 2022. Hier sind alle bisherigen WM-Thekenphilosophen-Podcasts in umgekehrter Reihenfolge aufgeführt, wobei die aktuellste Folge oben steht und die älteste unten. Bitte wählen Sie den Podcast Ihrer Wahl aus der Liste.
In der 16. Ausgabe der Podcast-Reihe, die sich intensiv mit den Weltmeisterschaften von 1930 bis 2014 befasste, stehen nun die WM 2018 und insbesondere die von 2022 im Mittelpunkt. Thomas Wagner (RTL/Magenta/Sky) und Buchautor Ralf Friedrichs diskutieren darüber. Wagner war in Katar für MagentaTV vor Ort und kann daher aus erster Hand berichten. Das besondere Finale wurde auch auf Video aufgezeichnet. Viel Spaß beim Anschauen!
In einer Doppelfolge der "WM-Thekenphilosophen" setzen sich Thomas Wagner (RTL/Magenta/Sky) und Buchautor Ralf Friedrichs mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und dem erfolgreichen Turnier für den DFB bei der WM 2014 in Brasilien auseinander. Mit diesem Triumph nähern sie sich den Weltmeisterschaften 2018 und 2022, über die sie bald wieder diskutieren werden. Diese Folge erinnert an die glorreichen Zeiten des DFB und bietet Einblicke in faszinierende Titelkämpfe.
Der WM-Podcast "Thekenphilosophen" von Autor Ralf Friedrichs und RTL/Magenta/Sky Moderator Thomas Wagner wirft einen sportlichen Blick auf das heute manchmal sportpolitisch umstrittene Turnier, das unter dem Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" stand. Die Ausgabe behandelt hauptsächlich den Verlauf des "Sommermärchens" und den Weg der DFB-Elf, die den Grundstein für eine erfolgreiche WM-Trilogie (2006/10/14) legte.
Wichtig: Diese Ausgabe wurde via Zoom aus Katar aufgezeichnet, zu Beginn gab es technische Probleme, die im weiteren Verlauf behoben wurden. Wir bitten um Verständnis.
Der Podcast mit Thomas Wagner und Ralf Friedrichs schaut wieder auf ein spezielles Turnier zurück. Die WM 2002 liegt nun zwanzig Jahre hinter uns und man zeigte damals, das man auch mit einer Truppe fast ohne fußballerische Hochbegabung viel erreichen kann, wenn Wille, Einsatz & Turnierglück plus ein überragender Torwart vorhanden sind. Dabei war fast in der Qualifikation schon Schluss für den DFB. Im neuen Thekenphilosophen-Podcast wird daran ebenso erinnert wie an den Verlauf des gesamten Turniers, welches viele Fans seinerzeit wohl eher beim gemeinsamen „Frühschoppen“ geschaut haben.
Thomas Wagner (RTL, Magenta, Sky) und Fußballbuchautor Ralf Friedrichs kramen weiter in WM-Erinnerungen. Nachdem die 90er Jahre für die DFB-Elf mit dem Triumph von Rom im italienischen Sommer von 1990 glorreich begonnen hatten, waren die beiden folgenden Turniere in dieser Dekade nix mehr zum Angeben. Bundestrainer Berti Vogts strampelte sich bemüht, aber glücklos damit ab, aus dem Schatten seines Vorgängers zu treten. Dennoch lohnt es sich, in dieser Doppelfolge die beiden Weltmeisterschaften von 1994 (USA) und 1998 (Frankreich) noch einmal Revue passieren zu lassen. Denn in den USA gab es interessante Randerscheinungen wie etwa das Gebaren so mancher Spielerfrau zu begutachten, aber auch der Fingerzeig des Herrn Effenberg verdient eine Würdigung. 1998 hingegen waren die Begleitumstände eher traurig, der Name Daniel Nivel bleibt dadurch unvergessen. Nicht vergessen wird natürlich die sportliche Würdigung der deutlich besser Fußball spielenden Nationen, die immer ihren großen Anteil an den Podcast-Folgen haben. Es lohnt sich also zuzuhören.
Thomas Wagner (RTL, Magenta Sky) und Buchautor Ralf Friedrichs haben mächtig überzogen ... kein Wunder, denn diese Fußball-Weltmeisterschaft stellt viele andere Turniere in den Schatten. Selten war ein Sommer leichter, schöner und euphorischer. Nicht nur wegen des Fußballs, sondern auch wegen des Zeitgeistes nach gefallenen Mauern und verschwundenen eisernen Vorhängen. Das alles färbte auf diese WM ab, in einem Land, welches den Fußball so heiß und innig liebt, das es vor Stolz auf den neuen Wunderstürmer Salvatore „Totò“ Schillaci fast platzte. Und was für ein Triumphzug der deutschen Elf mit dem Highlight schlechthin, das vor "Derby-Atmosphäre" elektrisierende Duell gegen Holland. Hört einfach rein ...
Im zehnten Teil der WM-Sonderserie von Thomas Wagner (RTL, Magenta, Sky) und Buchautor Ralf Friedrichs feiern die 80er Jahre ihre Wiederauferstehung. Die Deutschen zelebrieren noch den Kampf, die Südamerikaner mit Argentinien/Maradona sowie die Brasilianer liebkosen den Ball, die Engländer fühlen sich betrogen, die Franzosen erleben erneut ein deutsches Waterloo und was wäre wohl gewesen, wenn Hans-Peter Briegel fünf Meter mehr Raum gehabt hätte, um Burruchaga am Torabschluss zu hindern. Es wird also fleißig in den WM-Rückspiegel geschaut und ihr alle könnt dabei sein.
Der neunte Teil unseres WM Rückblicks hat einen besonders skandalträchtigen DFB-Touch: Schluchsee, Algerien, Schande von Gijón, Battiston! Aber … und das wird gerne vergessen, es gab auch viele sportliche Highlights, sogar bei der bundesdeutschen Auswahl. Noch mehr aber bei den Jogo Bonito Brasilianern, die besonders verzückten. Aber sie alle fanden ihren (Welt) Meister bei den Italienern, die ihre Standarddisziplin – in der Vorrunde antäuschen, um dann ganz groß durchzustarten – geradezu in Perfektion durchführten. Aber es gab auch noch viele andere Geschichten um diese Weltmeisterschaft der Maradonas, Rossis und Socrates-Zico-Falcaos, die damals noch in einem echten Fußballland ausgerichtet wurden. Andere Zeiten …
Hört einfach rein & Gute Unterhaltung.
Diesmal widersprechen die Thekenphilosophen Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs einer fragwürdigen Sichtweise: Nämlich das die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 aus deutscher Sicht sportlich völlig misslungen war, weiterhin das die sogenannte „Schmach von Cordoba“ der Tiefpunkt der WM-Geschichte darstellte. Aber klar, … wirklich gut war die WM 78 aus DFB-Sicht natürlich nicht und dafür gab es viele Gründe, die auch ausgesprochen werden. Aber man stand keineswegs weit weg vom Finale (am Ende war es gar der offizielle 5. Platz) und gegen eine starke österreichische Elf zu verlieren, … aber hört selbst, was die beiden Protagonisten zu dieser Thematik und zur WM an sich zu sagen haben. Es wird deutlich mehr an Infos geliefert, als das was man über diese im gesamten zu Unrecht abqualifizierte Weltmeisterschaft (rein sportlich betrachtet) zu wissen glaubt.
Die WM-Rückschau nimmt immer mehr Fahrt auf, mittlerweile sind die Thekenphilosophen Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs bei der Weltmeisterschaft 1974 angekommen. Mistwetter und anfangs maue Leistungen der gastgebenden Deutschen sorgten bei der ersten Heim-WM für Misstöne. Dann legte sich auch noch der Star Franz Beckenbauer mit dem Publikum an … es kam es sogar noch zum Super-GAU gegen die DDR, wodurch aber in der Folge in der „Nacht von Malente“ die Wende eingeleitet wurde. Aber es gab ja noch viel mehr: Verzweifelnde und tretende Brasilianer, Außenseiter in Angst vor dem eigenen Staatsoberhaupt, fröhlich aufspielende Polen, den Fußball zelebrierende Italiener, enttäuschte Italiener sowie eine epische Wasserschlacht. Tief fliegende Hölzenbeine, staubtrockene Elfmeter und das klarste falsch entschiedene Abseitstor aller Zeiten folgten dann im Finale, was aber durchaus noch mehr zu bieten hatte.
Einfach reinhören in den neuen Podcast, es lohnt sich nicht nur wegen des gewonnenen Titels.
Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs dürfen über eine der erinnerungswürdigsten und wohl auch schönsten Fußball-Weltmeisterschaften debattieren. Im besonderen Fokus, die beiden Jahrhundertspiele der DFB-Elf gegen den da noch amtierenden Weltmeister England sowie gegen Italien. Aber auch die Brasilianer zeigten eine weltmeisterliche Performance und holten – letztmals mit dem großen Pelé - zurecht den Titel. Aber es gab auch noch mehr rund um dieses Turnier. All das in unserer heutigen Ausgabe.
Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs im Dialog über die Fußball-Weltmeisterschaft in England im Jahr 1966, die nicht nur das "Nicht-Tor" von Wembley zu bieten hatte. Neue Namen treten für den DFB auf den Plan: Beckenbauer, Overath und Co. leiten mit dem Erreichen des Finales eine neue, moderne Ära des deutschen Fußballs ein. Die Italiener erleben ein Waterloo gegen - wie so oft - ein Team, welches mit "Nord" beginnt ... und die Engländer dürfen erst- und bis heute letztmals über einen Titel jubeln. Dies und noch sehr viel mehr in der heutigen Ausgabe.
Heute wird von Thomas Wagner (TRL) und Ralf Friedrichs ganz bewusst tief in den Fußball Annalen gegraben. Warum die „vergessene WM“ 1962 in Chile zu Unrecht nicht mehr in der Erinnerung ist? Da gibt es ganz viele Gründe: Zum einen wäre diese Fußball-Weltmeisterschaft um ein Haar fast die letzte ihrer Art gewesen. Dann gibt es noch eine irre und pikante Geschichte zu klären, warum der brasilianische Top-Star Garrincha im Finale spielte, obwohl er im Halbfinale vom Platz flog. Ein anderes Halbfinale fand fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wofür es Gründe gab. Auch die „Schlacht von Santiago“ hat im Nachhinein einige Fußball-Regeln verändert. Im deutschen Team kam es zum ersten richtigen Skandal, beteiligt – mal wieder – zwei konkurrierende Torhüter. Das alles und noch viel, viel mehr heute im Podcast zur Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile, die eben doch einen besseren Platz in der WM-Historie verdient!
Thomas Wagner (RTL) und Buchautor Ralf Friedrichs sind bei ihrem großen WM-Rückblick bei der Fußball-Weltmeisterschaft von 1958 angekommen. Für die DFB-Elf bleibt die sogenannte "Schlacht von Göteborg" in Erinnerung. Für alle anderen dürfte der neue Stern am Fußballhimmel - ein 17jähriger namens Pelé - noch wichtiger gewesen sein. Die Brasilianer wurden endlich Weltmeister ... nicht nur mit der Hilfe von Pelé, sondern auch von einem außergewöhnlichen "Physiotherapeuten". Auch Uwe Seeler erlebte seine erste WM ... dies alles und noch viel mehr wird von den beiden Fußball-Archäologen ausgegraben und präsentiert.
Es ist DIE Weltmeisterschaft, die zum Mythos wurde. Die beiden WM-Thekenphilosophen machen sich auf die Suche nach Infos, die nur wenige kennen und hinterfragen die bekannten und unbekannten Storys zum "Wunder". Auch die anderen Teams werden begutachtet ... am besten selbst nachhören, welche Erkenntnisse hier geboten werden.
Thomas Wagner (RTL) und Autor Ralf Friedrichs wagen sich an die ersten Fußball-Weltmeisterschaften, die sie trotz ihres biblischen Alters natürlich nicht persönlich verfolgen konnten. Dennoch gibt es nach den "archäologischen Ausgrabungen" viel über diese Veranstaltungen zu erzählen:
0 - 3.05 - Einleitung und Vorstellung des Gewinnspiels (Finde die Fehler der Talker)
3.06 - 16.55 - Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay - Spezialtraining auf dem Dampfer, 16 kg Gewichtszunahme, Freudenschüsse & der erste Star
16.56 - 30.55 - Weltmeisterschaft 1934 in Italien - KO-System von Beginn an, Titel für die Gastgeber (und ein bißchen auch für Schweden), der erste deutsche WM Auftritt, Trinkverbot, Abendessen beim Duce und vieles mehr ...
30.56 - 43.38 - Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich - Italien darf/muss noch mal siegen, Deutsche und Österreicher wie Feuer & Wasser, Fritz Szepans Wutausbruch, Herbergers Verzweiflung, Brasiliens barfuß spielender Star und Ungarns erster Finalauftritt. Und noch mehr ... 43.40 - Ende - Weltmeisterschaft 1950 in Brasilien - Englands erster Auftritt incl. erste Blamage, Uruguays merkwürdige Vorrunde, WM ohne echtes Finale, aber mit dem unvergleichlichen Maracanaço, Farbwechsel von weiß zu gelb/blau, Uruguays zweiter Triumph und noch vieles mehr.