Der Roman „Am Schluss haben wir nur noch für die Angestellten gearbeitet“ erschien im Frühjahr 2010 im Dumont Buchverlag und hat seitdem den Status eines Geheimtipps in der Gründerszene erreicht.
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Zum Inhalt: Da steht er nun an der Theke, der ehemals so erfolgreiche Jungunternehmer Rolf Hansen, und klagt seinem Schulfreund sein Leid. Es ist die humorvoll-tragische Geschichte eines Mittvierzigers, der sich selbständig macht und mit Pauken und Trompeten an der Inkompetenz einer Bank scheitert. Hansen, der als verwöhnter Erfolgsmensch der 90er Jahre seine Angestelltentätigkeit im neuen Jahrzehnt aufgibt, um als selbständiger Unternehmensleiter mit mehreren Angestellten den Markt zu erobern, erlebt sein persönliches Waterloo, als er eigene Fehlentscheidungen trifft, aber auch durch kompetenzbefreite Bankberater immer tiefer in den Schlamassel getrieben wird.
Trotz der nicht einfachen Situation überwiegt neben der Warnung vor der überstürzten
Selbständigkeit in diesem Buch der Humor, der gerade in der rheinischen Eckkneipe nicht zu kurz kommt.
Da steht er nun an der Theke, der ehemals so erfolgreiche Jungunternehmer Rolf Hansen, und klagt seinem Schulfreund sein Leid. Es ist die humorvoll-tragische Geschichte eines Mittvierzigers, der sich selbständig macht und mit Pauken und Trompeten an der Inkompetenz einer Bank scheitert.
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